Zur Ideenwerkstatt mit big think kamen interessierte Jugendliche von der heimaten-Jugend. In verschiedenen Phasen wurden von der ersten Idee bis hin zu einem ausgearbeiteten Plan zwei Projekte entwickelt. Dabei wurde auch die schwierige Situation in Asylunterkünften, die menschenunwürdigen Lebensmittelpakete und die unsichere Zukunftsperspektive von vielen thematisiert. Diese Situation führt bei manchen zu großer Verzweiflung. Ein Teilnehmer berichtete, dass beispielsweise ein Freund von ihm sich vor kurzem die Adern aufschnitt. Aber neben diesen traurigen Dingen braucht es auch Platz für lebensbejahende Aktivitäten. Deshalb wurde auch über sportliche und kulturelle Aktivitäten, Ausflüge und Begegnungen gesprochen.
Jetzt geht es an die Umsetzung, sobald die finanziellen Mittel genehmigt werden.