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Ein wunderbares Wochenende verbrachten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer vom Verein Guat´s Klima http://www.guatsklima.de/Page9.html und die jungen Flüchtlinge von heimaten e.V. Trotz der sprachlichen Herausforderungen - von 19 Teilnehmern wurden insgesamt 10 verschiedene Sprachen gesprochen - klappte es hervorragend. Auch wenn nicht immer geklärt werden konnte, ob das, was am Ende bei der Übersetzung in die letzte Sprache herauskam viel Ähnlichkeit hatte, mit dem was am Anfang gesagt wurde. Der Spass war dem nicht abträglich.

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Im August organisierten wir einen Besuch auf der dokumenta13 in Kassel, die in diesem Jahr eine spannende Verbindung nach Kabul baute - http://www.mydocumenta.de/documenta-13/kassel-kabul-verbindet-2362360.html. Eine Gruppe junger Frauen und junger Männer aus verschiedenen Ländern, darunter auch einige aus Afghanistan, sind diesen Spuren gefolgt.

Eine interessante Reise nach Kassel liegt hinter den zehn heimaten-Reisenden: der Besuch der documenta (13) mit einem Schwerpunkt auf Afghanistan beeindruckte die Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Drei Tage voller spannender, irritierender, belustigender Eindrücke, vieler Fragen und voller Lachen.

Unsere Gruppe lauscht der Tour-Guidin und diskutiert dann angeregt - hier vor einem riesigen (Foto)Wandbild aus Kabul/Afghanistan

Das Projekt "Yallah - Junge Flüchtlinge aktiv!" wird gefördert von der Stiftung Children for a better world - Programm Jugend hilft.

 

 

Die Bürgerstiftung München http://www.bszm.de/

und das Referat für Gesundheit und Umwelt (RGU) der LHSt München http://www.muenchen.de/Rathaus/rgu/37588/index.html

 


haben unser Projekt „Junge Flüchtlinge aktiv! – Berufsorientierung im Bereich
nachhaltiges Wirtschaften, Ökologie und Umweltschutz, Neue Energien“ unterstützt. Das Projekt haben wir in Kooperation mit dem JBN Bund Naturschutz Jugend Bayern http://www.jbn.de/ durchgeführt.

Von Juni bis Dezember 2011 haben sich junge Flüchtlinge fit mit dem Thema Nachhaltigkeit gemacht. Schwerpunkt waren Berufe im Bereich Neuer Energien. Hier werden Fachkräfte gesucht - und die jungen Leute erwerben sich Wissen, welche Berufe beispielsweise für Installation und Wartung benötigt werden. Wie können nun motivierte junge Menschen, deren Sprachkenntnisse in der deutschen Sprache noch weiter ausgebaut werden müssen, mit Firmen zusammengebracht werden, die zukünftige Fachkräfte suchen?

Seminar Wartaweil Energieformen

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LivingRoom - ein Projekt zur Integration junger Flüchtlinge - gefördert durch die Robert-Bosch-Stiftung

"LivingRoom - Öffnen neuer Lebens- und Handlungsräume in München durch Eigenaktivität": Spaß haben, Neues lernen, Freunde finden, sich für andere einsetzen, in der Sprachen- und Kulturvielfalt das Eigene nicht zurücklassen - aber auch offen sein für die "neue Heimat" zusammen mit anderen: dies wünschen sich die Teilnehmer des Projekts.

Damit die jungen Frauen und Männer aus verschiedenen Herkunftsländern eigene Erfahrungen reflektieren und in neue Handlungskompetenz umsetzen können, werden sie ein Schulungskonzept durchlaufen. Ihre eigenen Sprach- und Kulturkompetenzen, aber auch die Erfahrungen von Not und Gewalt als Flüchtling bilden mit eine Grundlage, um neuankommende Flüchtlinge zu unterstützen. Sie wissen, was nach der Ankunft in Deutschland wichtig ist. Sie werden geeignete Anlauf- und Beratungsstellen kennen lernen, aber auch der Kontakt zum breiten Angebot für Jugendliche in München wird geknüpft und "Türen geöffnet". Nur wer sich auskennt, wer Kontakte zur Mehrheitsgesellschaft hat, kann kompetent andere auf diesem Weg unterstützen.

www.bosch-stiftung.de

Die Robert-Bosch-Stiftung fördert mit dem Programm Projektideen zur gesellschaftlichen Integration junger Menschen.


Seit Herbst 2007 wird das Programm von der Stiftung Mitarbeit durchgeführt.

www.mitarbeit.de